Beiträge in Fachzeitschriften und Herausgeberwerken

[50] Christa Röber, Rafaela Häusle, Magdalena Berchtold: Erstklässler entdecken die Orthographie als Helferin für das Rechtlesen und Rechtschreiben (erscheint in F&E. Forschungszeitschrift der PH Voralberg, 29/2019)
[49] Christa Röber, Rafaela Häusle, Magdalena Berchtold: „Lernziel: verstehendes Lernen beim Schriftspracherwerb. Inklusion in der normalen Heterogenität der Grundschule“. 2019
[48] Chr. Röber „Rechtschreiben durch Rechtlesen. Ein Weg zum verstehenden Lernen beim Schriftspracherwerb“. In: Grundschule 6/2018
[47] Chr. Röber „Rechtschreiben durch Rechtlesen. Grundlagen für ein alternatives Konzept zum Schrifterwerb„. In: Christa Röber / Helena Olfert (Hrsg.). Schriftsprach- und Orthographieerwerb: Erstlesen, Erstschreiben. Schneider-Verlag Hohengehren. 2015, 163-226 (dort leicht gekürzt)
[46] Chr. Röber „Das Konzept Rechtschreiben durch Rechtlesen„. Ein Beitrag zum Band „Schriftspracherwerb und Rechtschreibunterricht“der Reihe „Beiträge zur Reform der Grundschule“des Grundschulverbands, erscheint 2016
[45] Chr. Röber „Konzept einer widerspruchsfreien Lesedidaktik„. Erscheint in Thilo Reißig/ Iris Rautenberg (Hrsg.) Lesen. 2015
[44] Chr. Röber „Lieder für den Ausbau des sprachlichen Wissens in mehrsprachigen Klassen…“ (lang) In: I. Gawlitzek, B. Kümmerling-Meibauer: Mehrsprachigkeit und Kinderliteratur. Freiburg 2013
[44a] Chr. Röber „Lieder für de Ausbau des sprachlichen Wissens in mehrsprachigen Klassen…“ (kurz), 2013
[43] Chr. Röber „Basale Normen der Schriftlichkeit reflektieren“ Erscheint in U. Abraham, J. Knopf (Hrsg.): Deutschdidaktik in der Grundschule, Berlin, Cornelsen 2013
[42] Chr. Röber „Die Orthographie als Lehrmeisterin beim Spracherwerb…“. In: Deutsch als Zweitsprache 2/2012, 34-49
[42a] Chr. Röber „Schrift lehrt Lesen…“ https://portal.uni-freiburg.de/sdd/fragl/roeber2012.7
[41] Chr. Röber „Ermittlung rechtschreiblicher Kompetenz“. In: U. Bredel und T. Reißig „Deutschunterricht in Theorie und Praxis (DTP)“, Band 5, S. 509-545, Schneider Verlag Hohengehren 2011
[40] Chr. Röber „Konzepte des Erwerbs der Groß-/ Kleinschreibung“ In: U. Bredel und T. Reißig „Deutschunterricht in Theorie und Praxis (DTP)“, Band 5, S. 296-317, Schneider Verlag Hohengehren 2011
[39] Ursula Bredel/ Chr. Röber „Zur Gegenwart des Orthographieunterrichts“. In: U. Bredel und T. Reißig „Deutschunterricht in Theorie und Praxis (DTP)“, Band 5, S. 3-9, Schneider Verlag Hohengehren 2011
[38] Chr. Röber „Aufgaben für eine Lehrerbildung im Sinne des Aufbaus von literatem Wissen (literacy) durch den Schrifterwerb“. In: Johannes König/ Bernhard Hofmann (Hg.) „Professionalität von Lehrkräften. DGLS Berlin 2010
[37] Chr. Röber „Die Nutzung der orthographischen Informationen für das Lesen deutscher Wörter: Zur Problematik des Leseunterrichts in der Schule“. In: Madeline Lutjeharms/ Claudia Schmidt (Hrgs.). Lesekompetenz in Erst-, Zweit- und Fremdsprache. Tübingen, Narr, 2010 S. 39-51
[36] Chr. Röber „Mehr Systematik bei der Großschreibung“ In: Grundschule Deutsch 27/2010 S. 21-23
[35] Chr. Röber „Warum Erwachsene die ‚Schriftbrille‘ ablegen müssen“ In: Grundschule Deutsch 27/2010 S. 7-10
[34] Chr. Röber „Eine silbenanalytische Auswertung von Wortschreibungen und ihre Konsequenzen für den Schrifterwerb“. In: Renate Valtin/ Bernhard Hofmann (Hg.) Kompetenzmodelle der Orthographie DGLS Berlin 2009
[33] Chr. Röber „Lieder zum weiterführenden Schrifterwerb: Liedertexte zur CD „Piratenratten“ PH Freiburg 2009
[32] Crh. Röber „Was Schreiben mit Algebra zu tun hat“. In: Achilles und Pighin „Vernäht und zugeflixt! Von Versprechern, Flüchen, Dialekten & Co. Dudenverlag, 2008
[31] M. Fuchs/ Chr. Röber „Lieder zum Spracherwerb in Kindergarten und Grundschule: Liedertexte zur CD „Wo ist der Floh?“ PH Freiburg 2007
[30] M. Fuchs/ Chr. Röber „Rechtschreibung im Rhythmus der Musik: Liedertexte zur CD „Quasselliese“ PH Freiburg 2. Aufl. 2006
[29] Chr. Röber/ Jessica Striebig: Zum Erwerb der Regularitäten für die Groß-Kleinschreibung im Deutschen. Auszüge aus Protokollen der Arbeit einer Studentin (J.) mit einer Fünftklässlerin persischer Muttersprache (G.). PH Freiburg: Institut für Erziehungswissenschaft 2010. Unveröffentlichtes Manuskript.
[28] Chr. Röber: Die Nutzung der phonologischen Informationen der Orthographie für das Lesen deutscher Wörter. Zur Problematik des Leseunterrichts in der Schule. PH Freiburg: Institut für Erziehungswissenschaft September 2008. Unveröffentlichtes Manuskript.
[27] Chr. Röber: Schrift lehrt Sprechen. Die Heranführung von Deutschlernern an die Artikulation deutscher Wörter und Sätze durch die systematische Nutzung des orthographischen Markierungssystems im Deutschen. In: daf. Halbjahresschrift des Zentrums für die Didaktik der deutschen Sprache an der Universität Siena – Arezzo, 9-10/2007. S 61-76.
[26] Chr. Röber: Schriftlernen unter Berücksichtigung des kindlichen Schriftwissens. In: Hermann Schöler; Alfons Welling (Hrsg): Sonderpädagogik der Sprache. Göttingen, Bern u.a.: Hogreve 2007. S. 148-172.
[25] Chr. Röber: Begründung für eine didaktische Neukonzipierung der Heranführung an die Schrift. In: ALFA-Forum, Zeitschrift für Alphabetisierung und Grundbildung, (2006) 63
[24] Chr. Röber: Die Schriftsprache ist gleichsam die Algebra der Sprache. Notwendigkeit und Möglichkeit eines systematischen Schrifterwerbs. In: Weinhold, Swantje (Hrsg.): Schriftspracherwerb empirisch. Konzepte, Diagnostik, Entwicklung. Baltmannsweiler: Hohengehren 2006. S. 6-43
[23] Chr. Röber: Die Systematik der Orthographie als Basis von Analysen von Kinderschreibungen. Eine empirische Untersuchung zur Schreibung der i-Laute. In: Bredel, Ursula; Günther, Hartmut (Hrsg.): Orthographietheorie und Rechtschreibunterricht. Tübingen: Niemeyer 2006
[22] Chr. Röber: Die Berücksichtigung des kindlichen Sprachwissens für den Schrifterwerb. In: Hans-Werner Huneke (Hrsg.).Geschriebene Sprache. Strukturen, Erwerb, didaktische Modellbildungen. Heidelberg: Mattes 2005, 129-144.
[21] Chr. Röber: Schrifterwerb. In: Knapp, Karlfried; Antos, Gerd; Becker-Mrotzek, Michael (Hrsg.): Angewandte Linguistik. Ein Lehrbuch. Tübingen, Basel: Francke 2004.
[20] Chr. Röber: Die Entwicklung orthographischer Fähigkeiten im mehrsprachigen Kontext. In: Bredel, Ursula; Günther, Hartmut; Klotz, Peter; Ossner, Jakob; Siebert-Ott (Hrsg.): Didaktik der deutschen Sprache. Ein Handbuch. 1. Teilband. Paderborn, München, Wien, Zürich: Schöningh 2003. S. 392-404 (Unter Mitarbeit von Maike Bruns, Tatjana Mikhailopoulo und Mina Zinifi)
[19] Chr. Röber: Spiralen und Lassos: Sprachwissenschaft – Sprachdidaktik – Pädagogik. In: Bommes, Michael / Noack, Christina / Tophinke, Doris (Hrsg.): Die Sprache als Form der Praxis. FS für Utz Maas. Opladen, Wiesbaden: Westdeutscher Verlag 2002
[18] Chr. Röber: Wozu dienen Buchstaben beim Lesen- und Schreibenlernen? Eine nicht provokative Frage. In: Grömminger, Arnold (Hrsg.): Geschichte der Fibel. Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Wien: Lang 2002
[17] Fuchs, Mechtild; Röber-Siekmeyer, Christa: Elemente eines phonologisch bestimmten Konzepts für das Lesen- und Schreibenlernen: die musikalische Hervorhebung prosodischer Strukturen. In: Röber-Siekmeyer, Christa; Tophinke, Doris (Hrsg.): Schrifterwerbskonzepte zwischen Sprachwissenschaft und Pädagogik. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren 2002. S. 98-122.
[16] Schrifterwerbskonzepte zwischen Pädagogik und Sprachwissenschaft – Versuch einer Standortbestimmung. In: Röber-Siekmeyer, Christa; Tophinke, Doris (Hrsg.): Schrifterwerbskonzepte zwischen Sprachwissenchaft und Pädagogik. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren 2002. S. 10-29.
[15] Prosodisch orientierte Untersuchungen zur Wahrnehmung von Schärfungswörtern von Kindern am Schriftanfang. In: Tophinke, Doris; Röber-Siekmeyer, Christa (Hrsg.): Schärfungsschreibung im Fokus. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren 2002. S. 106-143.
[14] Was lehrt PISA zur Situation der Zuwandererkinder? In: Herder Korrespondenz 56 (2002) 11, S. 574-578.
[13] Der Mythos der Lauttreue. Für eine andere Präsentation der Schrift. In: Grundschule 6/2001, S. 40-42.
[12] Die Ignorierung der Linguistik in der Theorie und Praxis des Schrifterwerbs. Zur Neubesinnung des Verhältnisses von Pädagogik und Phonetik/Phonologie. In: Zeitschrift für Pädagogik, 46 (2000) 5, S. 753-771 (mit Helmut Spiekermann).
[11] Die Bedeutung der Schrift für die phonologische Analyse beim Zweitspracherwerb. In: Apeltauer, Ernst u.a. (Hrsg.): Erziehung für Babylon. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren 1998, S. 68-77 [Signaturen: Paed W 250:163 (PH Freiburg)].
[10] DEN SCHBRIERIN NAS. Was lernen Kinder beim „Spontanschreiben“, was lernen sie nicht?, in: Weingarten, Rüdiger / Günther, Hartmut (Hrsg.): Schriftspracherwerb. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren 1998, S. 116-150 [Signatur: Deu N 560:56 (PH Freiburg)].
[9] (mit Katja Pfisterer) Silbenorientiertes Arbeiten mit einem leseschwachen Zweitklässler. In: Weingarten, Rüdiger / Günther, Hartmut (Hrsg.): Schriftspracherwerb. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren 1998, S. 36-61 [Signaturen: Deu N 560:56 (PH Freiburg)].
[8] Mut zum Abstrahieren. Das Angebot von orthographischen Strukturen beim Lesen- und Schreibenlernen in der Grundschule und seine Annahme durch die Kinder. In: Oomen-Welke, Ingelore (Hrsg.): „Ich kann da nix!“. Freiburg: Fillibach 1998, S. 137-160 [Signaturen: Deu N 100:16 (PH Freiburg)]
[7] Die Bedeutung der Schrift für die unterrichtliche Spracharbeit mit Kindern nicht-deutscher Muttersprache. In: Balhorn, Heiko / Niemann, Heide: Sprachen werden Schrift. Mündlichkeit, Schriftlichkeit, Mehrsprachigkeit. Lengwil: Libelle 1997 (7. Jahrbuch `lesen und schreiben´, hrsg. v. Deutschen Gesellschaft für Lesen und Schreiben)
[6] Meine mama Getnen. Wie grammatisches Wissen orthographisches Wissen bestimmt. In: Deutsche Gesellschaft für Lesen und Schreiben (Hrsg.), Bücher – eine Welt zum Lesen, Schreiben, Träumen…/ Grammatik, Hamburg 1995, S. 145-153
[5] „Ich wel ein hont“- Richtig falsch geschriebene Kurzvokale. In: Grundschulzeitschrift, 1995
[4] Defizite bei Philipp – oder bei seinen LehrerInnen? In: Der Deutschunterricht, 2/1994, S. 54-55 (zusammen mit Utz Maas)“Thesen: Zum gegenwärtigen Stand der Orthographiedidaktik und ihren Perspektiven“. In: Deutsche Gesellschaft für Lesen und Schreiben (Hrsg.), Lesbar, 1/1994, S. 4-6
[3] Spiele mit sprachlichen Strukturen. In: Grundschulunterricht, 2/1993, S. 10-13
[2] Roberto Blancos blaue Blumen. In: Grundschule, 4/1993, S. 26-29 [Signaturen: Zs Paed 170 (PH Freiburg)]
[1] Sprachstrukturell bestimmter Anfangsunterricht. In: Grundschulunterricht, 6/1993, S. 4-7 [Signaturen: Zs Paed 168 (PH Freiburg)]